Praktikumsberichte Apotheker:innen

Das sagen unsere Apotheker:innen über uns

Radu - Apotheker

MEDICON Apotheke Bamberg

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Mein Abenteuer in der MEDICON Apotheke startete im Jahre 2015. Die acht Jahre sind wie im Flug vergangen. Ich war ganz neu in Deutschland und ich bekam die Chance auf einer Arbeitsstelle in der MEDICON Apotheke Bamberg.

Am Anfang war alles ungewohnt und ich musste mich erst an viele Dinge gewöhnen. Das Team der MEDICON ist für mich innerhalb kürzester Zeit wie zu einer zweiten Familie geworden. Ich bekam sofort sprachliche Unterstützung und Hilfe von meinen Kollegen. Durch vielerlei Fortbildungen und Schulungen, die mir angeboten wurden, erziele ich sukzessive relevante Fortschritte und mein Selbstvertrauen in meine Arbeit und in mich selbst wuchs. Ich habe mich mittlerweile, meiner Meinung nach, zu einem engagierten und souveränen Apotheker entwickelt.

Einst sagte mir mal jemand: „Arbeiten bei der MEDICON ist wie in der Champions League zu spielen.“ Ich bin sehr dankbar dafür, die Möglichkeit und das Vertrauen geschenkt bekommen zu haben, Teil des Teams der MEDICON Apotheke Bamberg geworden zu sein!

Von Radu, März 2023


Christian - Apotheker

MEDICON Apotheke Bamberg

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In der zweiten Hälfte meines Praktischen Jahres hatte es mich nach Nürnberg zu NOVARTIS verschlagen. Während dieser Zeit hatte ich mich gut eingelebt und beschloss daher, mich vor Ort nach einer Stelle in einer öffentlichen Apotheke umzusehen. Nach dem halbjährigen Praktikum wusste ich, dass mir die Beratung in der öffentlichen Apotheke eher liegt als ein Bürojob in der Industrie.

Aufgrund der Dichte an MEDICON Apotheken im Raum Nürnberg war es kein großer Zufall, dass ich nach Abschluss meines Staatsexamens auch in einer davon meine neue Stelle antrat. In Nürnberg/Eibach habe ich meine ersten beiden Jahre verbracht und viel über das Berufsbild gelernt, was man im Studium nicht vermittelt bekommt.

Aus familiären Gründen hatte es mich dann nach Bamberg gezogen. Wie es der Zufall wollte, war dort auch eine MEDICON-Apotheke, die zudem gerade jemanden suchte. So familiär, wie ich es zuvor in Eibach erlebt hatte, wurde ich auch bei meinem Wechsel nach Bamberg empfangen. Aufgrund vorausgegangener Erfahrungen mit Kollegen aus der MEDICON-Kooperation empfand ich bereits eine gewisse Verbundenheit, die den Start in der neuen Apotheke erleichterte. Nun blicke ich auf fünf Jahre Berufserfahrung und eine spannende wie herausfordernde Zeit zurück und ich kann behaupten, dass es nie langweilig geworden ist. Unser Beruf ist stets abwechslungsreich. Jeder Kunde hat ein individuelles Anliegen und letztlich lernt man nie aus. Daher sehe ich die Bereitschaft zur Fortbildung als essenziellen Part, aber auch als ein besonderes Privileg unseres Berufsstandes an.

Neueste Entwicklungen, wie die Impfung in der Apotheke sowie die Einführung der sogenannten „Pharmazeutischen Dienstleistungen“ u. a. in Form einer Medikationsanalyse, bieten Apotheker:Innen zusätzlich die Möglichkeit, das Potential noch weiter auszuschöpfen. Diese, noch jungen Projekte, werden den Berufsalltag noch abwechslungsreicher gestalten. Es bleibt also spannend.

Von Christian, März 2023


Daniela - Apothekerin

MEDICON Apotheke Lauf

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Nachdem mein Mann im März 2020 beruflich von Regensburg nach Lauf versetzt wurde, war es für mich natürlich selbstverständlich, mir dort auch eine Stelle als Apothekerin in einer öffentlichen Apotheke zu suchen.

Bei meinen Recherchen stieß ich auf ein Stellenangebot der MEDICON Apotheke in Lauf. Sowohl ein erstes Telefonat als auch das folgende Vorstellungsgespräch verliefen sehr herzlich, die Mitarbeiterinnen und Inhaberin waren alle auf Anhieb sympathisch, sodass ich mich gleich sehr wohlfühlte.

Ich hatte mich auch gefreut, zu hören und lesen, dass in der MEDICON Apotheke ganzheitliche Pharmazie hochgeschätzt wird und hier ein umfassendes Schulungsangebot besteht. Hier wird jeder Kunde als Individuum und nicht nur als Nummer betrachtet und damit nimmt natürlich auch die Beratung einen hohen Stellenwert ein. Dieses Bild hat sich auch nach meinem Arbeitsantritt bestätigt und mir das Gefühl gegeben, direkt am richtigen Ort zu sein, mit Kolleginnen, die unsere Kunden genauso wertschätzen wie ich. Da wir nun direkt zum großen Pandemie-Beginn nach Lauf zogen, nahm ich in den ersten zwei Wochen gleich die Anstürme kurz vor dem drohenden Lockdown mit. Trotz vieler Arbeit haben sich alle meine Kolleginnen und vor allem die Inhaberin immer die Zeit genommen, mir jede Frage sehr lieb und geduldig zu beantworten, und mich super engagiert einzuarbeiten.

Ich konnte in einigen Bereichen mein Wissen, das ich aus meiner bisherigen Berufserfahrung sammeln konnte, einbringen und habe gleichzeitig viele neue Erfahrungen in Gebieten sammeln können, in die ich bis dahin nicht tiefer eintauchen konnte. Es macht sehr viel Spaß, nach und nach immer mehr Verantwortung zu erhalten, sodass ich gefordert bin und mich weiterentwickeln kann, aber bei Fragen oder Unsicherheiten immer ein offenes Ohr bei meinen Kolleginnen zu haben.

Es ist immer eine Unsicherheit, eine neue Stelle anzutreten, und ich hatte das große Glück, dass ich mir kein besseres Team bzw. Arbeitsstelle wünschen könnte und dadurch die Arbeit riesigen Spaß macht. Um es mit den Worten von Heinz Rühmann in der „Feuerzangenbowle“ auszudrücken: „Ich fühl‘ mich hier sauwohl“.

Von Daniela, November 2022


Lena - PhiP / heute leitende Apothekerin

MEDICON Apotheke Bamberg

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Nachdem ich das erste Halbjahr meines praktischen Jahres in der Krankenhausapotheke absolviert habe, habe ich mir für die zweite Hälfte (glücklicherweise) die MEDICON Apotheke in Bamberg ausgesucht. Ich wurde dort sofort herzlich begrüßt und ins Team aufgenommen. 

Nach einer kurzen Einführung in das Warenwirtschaftssystem ging es auch schon los. Regelmäßig wurden mit mir die unterschiedlichsten Beratungsthemen durchgesprochen, sodass ich von Tag zu Tag sicherer im Kundenumgang wurde. Geholfen hat mir dabei sehr, dass meine lieben Kollegen immer ein offenes Ohr für meine Fragen hatten. Meine MEDICON-Patin zeigte mir auch direkt alle Abläufe im Labor und so stellte ich schon bald regelmäßig Rezepturen her. Geräteverleih, Rezeptkontrolle und Heimbelieferung lernte ich auch Stück für Stück kennen. 

Mir hat es letzten Endes so gut gefallen, dass ich auch nach dem PJ bleiben wollte. Als Apothekerin bekam ich dann schnell immer mehr Verantwortung und eigene Aufgabenbereiche übertragen, worüber ich mich sehr gefreut habe. Vor allem die Betreuung unserer nächsten PJ-lerin Jana als ihre MEDICON-Patin fand ich super schön, denn jetzt war ich diejenige, die Fragen beantworten und jemand anderem den Berufseinstieg erleichtern konnte. 

Mittlerweile bin ich als leitende Apothekerin tätig und kann die MEDICON Apotheke als Ausbildungsstätte nur jedem ans Herz legen. 

Von Lena, November 2020


Tizian - PhiP / heute Apotheker

MEDICON Apotheke Am Plärrer

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Nachdem ich den ersten Teil meines praktischen Jahres in der Industrie verbracht habe, startete ich für die folgenden 6 Monate in der MEDICON Apotheke Am Plärrer in Nürnberg als Pharmazeut im Praktikum.

An meinem ersten Tag wurde ich herzlich begrüßt und sofort von allen als neues Teammitglied aufgenommen. Nach einem ersten Rundgang durch die Apotheke wurde mir das Kassensystem vorgestellt und die wichtigsten Merkmale der verschiedenen Rezepte erklärt. Schnell durfte ich auch meinen ersten Kunden unter Aufsicht bedienen. Die Beratung von Kunden, v. a. im Bereich der Selbstmedikation, ist zunächst absolutes Neuland. Unterstützung fand ich dabei jedoch stets bei meinen Kollegen, die praktische Tipps und Tricks bereithielten, sodass ich mich zügig einfinden und Sicherheit erlangen konnte. Nützliche Fachliteratur der Apotheke und kurze Briefings durch Mitarbeiter trugen auch dazu bei. 

Zudem bestand die Möglichkeit an verschiedenen In-House-Schulungen über OTC-Präparate und auch Kosmetika teilzunehmen, um Wissen weiter auszubauen bzw. bereits Erlerntes zu vertiefen.

Nach und nach übernahm ich auch Tätigkeiten im Labor. Dazu zählten v. a. die Herstellung und Dokumentation von Rezepturen, welche ich fortan selbstständig durchführte.

Auch im Bereich der Warenwirtschaft, Inkontinenzversorgung sowie der BtM- und TFG-Dokumentation erhielt ich ausreichend Einblicke. So konnte ich mir ein umfangreiches Bild des Apothekenalltags und der künftigen Aufgaben eines Apothekers machen.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir mein Praktikum sehr gut gefallen hat, was unter anderem auch an dem familiären Zusammenhalt im Apothekenteam lag. Schnell stand für mich daher der Entschluss fest, dass die Arbeit in der öffentlichen Apotheke genau das Richtige für mich ist, weshalb ich mich sehr freue das Team nach Erhalt meiner Approbation, als Apotheker zu verstärken. 

Von Tizian, April 2017


Isabella - Werkstudentin/PhiP - heute Apothekerin

MEDICON Apotheke Rothenburger Straße

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Mein erster Praktikumstag war eher ein fröhliches Wiedersehen, als ein Start ins unbekannte Neuland. Da ich ab dem 5. Semester dort nebenbei als pharmazeutische Hilfskraft gearbeitet hatte, kannte ich sowohl das Team, als auch das Kassensystem. Nach einem halben Jahr Praktikum in einem Forschungsinstitut in Orlando, ging es eher darum, die Kenntnisse aufzufrischen und mein Wissen zu vertiefen. Deswegen durfte ich gleich am ersten Tag wieder an den HV-Tisch und Kunden beraten. Nach ein paar Kunden kam ich schnell wieder in die Abläufe rein und falls ich doch mal was nicht wusste, haben mir meine netten Kolleginnen geholfen.

Der Arbeitsalltag bestand meistens aus HV-Tätigkeit (inkl. Inkontinenz-Versorgung), sowie Rezepturen herstellen inklusive der vorgeschriebenen Dokumentationen. Da die Apotheke einige Heime versorgt und die Medikation der Bewohner selber stellt, fielen auch hier Arbeiten an, wie das Blistern der Medikamente und bekleben der zugehörigen Packungen.

Ab und zu wurde ich auch in der Prävention tätig und durfte bei Kunden den Blutdruck,  den Blutzucker und diverse Blutparameter messen.

Da ich viele Abläufe schon kannte, wurde ich von meiner Chefin, Julia Böhm, gefragt, welche Bereiche ich gerne noch einsehen würde und wozu ich noch Fragen habe.

Daraufhin wurde mir die Rezeptkontrolle inkl. Programm und der Ablauf der Rezepteinlieferung erklärt und ich durfte bei der BtM-Dokumentation zusehen, sowie unter Aufsicht einer Apothekerin auch selber ein paar Rezepte dokumentieren. Gegen Ende des Praktikums wurde mir noch ein kleiner aber interessanter Einblick in betriebswirtschaftlichen Kennzahlen und Statistiken gewährt.

Ab und zu wurden die Arbeitstage noch durch Inhouse-Schulungen über OTC-Produkte oder Kosmetik aufgelockert; des Weiteren habe ich an einer interessanten Schulung von La Roche-Posay teilgenommen.

Insgesamt hat mir mein Praktikum in der Apotheke sehr gut gefallen, was zu einem Großteil auch am tollen Team liegt, das immer bereit war, alle meine Fragen ausführlich zu beantworten.

Deshalb freue ich mich sehr, dass ich nach Ende des Praktikums noch zwei weitere Monate dort arbeiten durfte und ab Januar als Apothekerin das Team verstärken darf.

Von Isabella, Oktober 2016


Christian - PhiP / heute Inhaber einer eigenen MEDICON Apotheke

MEDICON Apotheken in Erlangen

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Nachdem ich das erste Halbjahr meines Praktischen Jahres bei der Bayer Pharma AG in Berlin verbracht habe, bekam ich in der MEDICON Apotheke zum ersten Mal Einblick in die Tätigkeiten eines Apothekers in einer öffentlichen Apotheke.

Für alle Pharmaziestudenten ist es vermutlich nicht überraschend, dass das Studium eher wenig auf den Apothekenalltag vorbereitet. Man bekommt zwar das Rüstzeug und das Grundwissen an die Hand, um einen Teil der Fragestellungen beantworten zu können, die plötzlich aufkommen, aber das betrifft eher die theoretischen Themen wie Interaktionscheck und das Erkennen von Indikationen anhand der Arzneistoffnamen. Die Fertigarzneimittelnamen der üblichen Präparate, vor allem im OTC-Bereich, lernt man aber schnell – also keine Sorge!

In meinen ersten Wochen erhielt ich einen Einblick in die Herstellung von Arzneimitteln in der Rezeptur. Neben einer Vielzahl an regulatorischen Anforderungen, gesetzlich und sich aus der Berufsordnung ergebend, fällt es anfangs nicht leicht, auch noch der Galenik gerecht zu werden. Ein Glück, dass mir meine Kolleginnen hierbei jederzeit mit Rat und Tat zur Seite standen. Gerade bei schwierigeren Rezepturen und bei der ersten Erstellung von Prüf- und Herstellungsprotokollen war das Gold wert.

Im Anschluss konnte ich das erste Mal Patienten betreuen. Ganz schön aufregend, wenn man noch mit dem Kassensystem kämpft und es so viel zu beachten gibt. Auch wenn man es anfangs nicht so glauben kann – die Abläufe gehen schnell ins Blut über. Sofern man dann noch so hilfreiche Kolleginnen hat, wie ich es hatte, kann man sich nach einer kurzen Eingewöhnungszeit voll darauf konzentrieren, die typischen OTC Präparate kennenzulernen. Ich kann euch nur empfehlen, so viele Fragen wie möglich zu stellen. Nutzt die Zeit, um den Apothekenalltag und gerade die Selbstmedikation kennenzulernen.

MEDICON bietet als weiteren großen Pluspunkt vielfältige Möglichkeiten, sich weiterzubilden. Es gibt sowohl Inhouse-Schulungen zu Kosmetika und Medizinprodukten, als auch externe Schulungen, die über den Verbund angeboten werden. Auch aus dem Kontakt zu Praktikanten aus anderen MEDICON Apotheken kann ich sagen, dass dies fast immer möglich gemacht wird.

Zusammenfassend kann ich nur jedem dazu raten, bei der Bewerbung für das Praktische Jahr auch an die zwei Erlanger MEDICON Apotheken zu denken. Auch wenn die Zeit als Springer turbulent war und viel Flexibilität erforderte, konnte ich in meiner Zeit dort viel mitnehmen, fachlich und persönlich. Vor allem auf Jennifer Feilner als Chefin könnt ihr jederzeit zählen und Ihrer Unterstützung sicher sein. Aber auch das restliche Team ist mit seiner oft langjährigen Erfahrung eine Riesen-Hilfe – sowohl im Backoffice, als auch im Handverkauf.

Viel Spaß im Praktischen Jahr!

Von Christian, April 2016


Johanna - PhiP / heute Apothekerin

MEDICON Apotheke Rothenburger Str.

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Nach meinem abgeschlossenen Pharmaziestudium startete ich die erste Hälfte meines praktischen Jahres in der Industrie und verbrachte die zweite Hälfte in der MEDICON Apotheke in der Rothenburger Straße in Nürnberg.

Trotz eines verpassten ersten Tages wurde ich sehr herzlich als neues Teammitglied begrüßt, mir wurden die Räumlichkeiten gezeigt und ich hatte Zeit, mich in der Apotheke zurechtzufinden.

Am ersten Tag habe ich gleich viel Zeit im HV-Bereich verbracht, Ware eingeräumt und dabei den bedienenden Kolleginnen über die Schulter geschaut. Nachdem mir die Bedienung der Software erklärt wurde, durfte ich gleich - mit Unterstützung - den nächsten Patienten bedienen. Meinen Schock darüber habe ich schnell überwunden und mir wurde bei jeglichen Problemen sofort geholfen. Zudem gab es einen Beratungs-Ordner, auf den man immer wieder zurückgreifen konnte und ein weitläufiges Angebot an internen und externen Schulungen.

Nachdem ich im HV-Bereich sicherer war, wurde mir die Arbeit im Labor näher gebracht. Gleich konnte ich selbst die Herstellung von Rezepturen übernehmen und mein zuvor erlerntes Wissen in der Praxis vertiefen. Dies hat einen schönen Ausgleich zur Arbeit im HV gegeben.

Da in dieser MEDICON die Heimbelieferung eine große Rolle spielt, habe ich auch hier tiefe Einblicke gewonnen und die PKA bei ihrer Arbeit unterstützt.

Über die gesamte Zeit hinweg wurden mir alle Fragen von meinen Kolleginnen gerne beantwortet und ich bin froh darüber, mich für eine MEDICON Apotheke entschieden zu haben.

An dieser Stelle nochmals vielen lieben Dank an meine Kolleginnen.

Von Johanna, Oktober 2015


Maria – heute: Inhaberin einer eigenen MEDICON Apotheke

MEDICON Apotheke am Plärrer

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Die zweite Hälfte meines Praktischen Jahres verbrachte ich in der MEDICON Apotheke am Plärrer in Nürnberg. Nach den Erfahrungen des ersten Halbjahres in einer Klinikapotheke war ich gespannt auf den Alltag in einer großen öffentlichen Apotheke.

Zu Beginn der Praktikumszeit wurde ich in die allgemeinen Abläufe der Warenwirtschaft und den Aufbau der Frei- und Sichtwahl eingeführt. Stück für Stück schulte mich die leitende Apothekerin außerdem mit praxisnahen Tipps zu natürlicher und schulmedizinischer Beratung. Außerdem unterwies mich die verantwortliche PTA in den Regeln und Arbeitsweisen der Apothekenrezeptur und schon bald konnte ich selbstständig Rezepturen herstellen.

Danach ging es in den Handverkauf, um das erlangte Wissen anzuwenden. Meine vielen Fragen zu dem mir neuen Computersystem Awinta und den vielfältigen Regeln der Krankenkassen wurden immer gern beantwortet, sodass ich täglich Neues lernte und mit der Zeit im Kundenumgang immer sicherer wurde. Dabei halfen mir sowohl die internen MEDICON Schulungen als auch die externen Beratungs- und Kosmetikschulungen. Die Kundschaft am Plärrer war immer sehr gemischt: Touristen, Laufkunden, Stammkunden, arm, reich und das alles zusammengesetzt aus vielzähligen Nationalitäten. Das machte die Arbeit spannend, aber auch ab und an zu einer Herausforderung. Umso mehr freute man sich dann, wenn man mit Händen und Füßen die Anwendung des Medikamentes nähergebracht hatte und die Patienten sich herzlich bedankten.

In den sechs Monaten Praktikum habe ich in jeden Arbeitsablauf der Apotheke am Plärrer mal reinschnuppern dürfen und so mehr als nur die „Apotheker“-Aufgaben kennengelernt.

Das Team war von Anfang an sehr freundlich und hat mich herzlich aufgenommen. Am Ende hat es mir so gut gefallen, dass ich mich entschieden habe nach der Approbation als Apothekerin bei MEDICON zu bleiben.

Von Maria, April 2013

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